Wie kommt man heute zum gewünschten Führerschein und worauf müssen sich zukünftige Fahrer vorbereiten? Schauen wir uns Schritt für Schritt alle Etappen an, die zum Erhalt eines Dokuments führen, das zum Führen von Personenkraftwagen in Polen berechtigt.

Notwendige Dokumentation für die Teilnahme an der Prüfung

Bevor ein zukünftiger Fahrer die Möglichkeit erhält, die Fahrprüfung abzulegen, muss er einige wichtige Dokumente ausfüllen. Diese sind: ein ärztliches Attest, das die Eignung als Fahrer bestätigt (Kosten ca. 200 PLN), die Einreichung eines PKK-Antrags bei der für seinen Wohnort zuständigen Kommunikationsabteilung und schließlich die Anmeldung zum Führerschein-Kurs Kat.b. Medizinische Untersuchungen sind eine Formalität, aber Sie können während dieser Untersuchungen mit einer Brille einen Fahrbefehl erhalten, daher sind sie äußerst wichtig. Die PKK soll ein Fahrschulprofil erstellen, und die Wahl der Fahrschule und der Kurse hängt von den individuellen Präferenzen ab.

Fahrschule und Pflichtpraktikum

Die gewählte Fahrschule sollte dem Standort des Fahrschülers angepasst sein, so dass sie bequem zu erreichen ist und gleichzeitig lange Fahrten erspart bleiben. In Wielkopolska kann das zum Beispiel OKS Pegasus sein, oder jede andere Fahrschule in Poznań oder in der Region. Das Gleiche gilt in jeder anderen Provinz: Es ist gut, eine Fahrschule so zu wählen, dass sie in der Nähe des Wohnortes liegt, und gleichzeitig praktischen Unterricht in Großstädten zu erteilen, wo der Fahrunterricht besonders anspruchsvoll ist und vom Schüler perfekt beherrscht werden sollte.

Die Durchschnittspreise für Kurse in Fahrschulen in Polen liegen zwischen 1400-1700 PLN, aber es kann auch viel teurere oder extrem günstige Angebote geben. Es lohnt sich, über die Vorteile eines viel teureren Kurses nachzudenken und darüber, was ein extrem billiger Kurs nicht bietet, denn es kann sich herausstellen, dass es dafür einige spezifische Gründe gibt.

Prüfung im Verkehrszentrum der Woiwodschaft

Die letzte Stufe des Führerscheinerwerbs sind die WORD-Prüfungen. Wichtig dabei ist, dass man für die Prüfungen einen dokumentierten Lernprozess haben muss, z.B. Fahrschule. Die Studenten müssen 30 theoretische und 30 praktische Ausbildungsstunden absolviert haben, und nur dieses Dokument berechtigt zum Ablegen des Staatsexamens. Die Prüfung selbst besteht aus einem theoretischen Teil, der mit offiziell erhältlichen Testsätzen vorbereitet werden kann, und einem praktischen Teil, d.h. dem Fahren unter Aufsicht eines Prüfers.